Das Amsterdam des Klaus Mann
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Das Amsterdam des Klaus Mann

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978-3-937434-38-4
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Brecht & Weigel in Buckow


Bertolt Brecht (1898 – 1956) und Helene Weigel (1900 – 1971) kehrten 1948 aus langjährigem Exil nach Deutschland zurück. Der berühmte Dichter und die großartige Schauspielerin entschieden sich für den sozialistischen Teil des Landes, wo sie eine Heimat für ihre sozialkritische Theaterarbeit zu finden hofften. Aber schon bald gerieten sie in Gegensatz zum Staatsapparat. Auf der Suche nach einem Rückzugsort fanden sie in Buckow in der „Märkischen Schweiz“ ein stilles Refugium für die Arbeit, Erholung und geistigen Austausch mit Freunden und Kollegen. Noch heute erinnert die „Eiserne Villa“ am Schermützelsee an die letzten Jahre Brechts und an „Helli“, seine Frau und Kameradin in schwieriger Zeit.

 
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Edvard Munch in Warnemüde
Der norwegische Maler Edvard Munch (1863 – 1944) hatte genug vom Trubel der deutschen Kunstszene. Nach der Ausstellung 1892 beim Verein Berliner Künstler, wo seine Bilder einen Riesenskandal ausgelöst und ihn berühmt und berüchtigt gemachthatten, trieb es ihn rastlos durchdie deutschen Museen und die Kulturzentren Europas.
7,80 EUR
Walter Kempowski in Nartum
Nach eigenen Entwürfen des Autors Walter Kempowski war Haus Kreienhoop Mitte der 1970er Jahre so entstanden, wie er es sich vorgestellt hatte: ein wenig Höhle, ein bißchen Gutshaus, Schule und Kloster. Das Haus wurde zum Ausgangspunkt seines Werkes.
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Eckermann – Ein Leben für Goethe
Bernd Dietzel
Eckermann – Ein Leben für Goethe
Essay

Johann Peter Eckermann war Goethes jugendlicher Mitarbeiter und Goethe Eckermanns geistiger Stiefvater. Bernd Dietzel erzählt in seinem überaus lebendigen Buch das Leben von Goethes aufopferungsvollem Wegbegleiter auf anschauliche Weise neu.
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Das Mecklenburg des Uwe Johnson
Johnsons Mecklenburg ist eine literarische Landschaft, ihre Städte und Gegenden sind erfunden. Oft allerdings gibt es  in seinen Texten reale, geographische Kennzeichen.Wer auf den Spuren Uwe Johnsons und seiner Figuren wandeln will, der kommt nicht umhin, einen Ausflug nach Mecklenburg-Vorpommern zu unternehmen.
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Das Rom der Ingeborg Bachmann
Rom, die „ewige Stadt“ am Tiber, hat im Leben der österreichischen Lyrikerin und Schriftstellerin Ingeborg Bachmann (1926 – 1973) stets eine besondere Rolle gespielt. Bereits nachdem sie 1953 den Preis der Gruppe 47 für ihren Gedichtband Die gestundete Zeit erhielt, siedelte sie nach Italien um und lebte dort als freie Autorin. Bald schon ließ sie sich in Rom nieder und arbeitete unter anderem als Italienkorrespondentin der Westdeutschen Allgemeinen.
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Das Bamberg des E.T.A. Hoffmann
Als Goethes genialer Zeitgenosse ist der Richter, Dichter, Maler, Komponist, Musikkritiker und Theaterregisseur Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776 – 1822) in die Literatur eingegangen.
„Nach einer beschwerlichen Reise“ traf der von den siegreichen Franzosen unter Napoleon aus dem Staatsdienst im preußischen Warschau Entlassene am 1. September 1808 mit seiner Frau „in dem schönen Bamberg“ ein.
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