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Das Teufelsmoor des Rainer Maria Rilke
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Mathias Iven begibt sich auf die Spuren des Dichters und seiner lebenslangen Faszination an der Moor- und Heidelandschaft um Worpswede, der einzigen Gegend,
in der er so etwas wie ein Zuhause hatte.

Angelika Fischer präsentiert in eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Fotografien den Ort und die Umgebung Worpswedes, die zur Quelle großer Dichtung wurden.


 
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Das Paris des Honoré de Balzac
Er ist der Autor des ersten Romanzyklus der Weltliteratur: Honoré de Balzac (1799 –1850). In Tours aufgewachsen, wurde Paris ab 1814 sein Lebens- und Aktionsfeld. Hier entwickelte er nach und nach die Menschliche Komödie, die so eng mit der Stadt verbunden ist, dass Balzac zu jenen frühen Autoren gehört, die Paris zum Mythos erhoben haben.
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Das Paris des Marcel Proust
Marcel Proust (1871 – 1922) gehört sicher zu den bemerkenswertesten Autoren der Weltliteratur. Der Schöpfer des gewaltigen, sieben gewichtige Bände umfassenden Romanwerks Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, beschrieb wie kein anderer die Gesellschaft einer untergehenden Epoche, ihre Melancholie und Größe, aber auch ihre Dekadenz und Bigotterie am Ausgang des 19. Jahrhunderts. Mit unbestechlichem Blick und feinem Gespür für Zwischentöne wurde er zu einem scharfsinnigen Analytiker von Liebe und Eifersucht, Snobismus und Eitelkeit sowie der verborgenen Abgründe des menschlichen Lebens.
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Das Wien des Karl Kraus
Hast Du vom Kahlenberg die Stadt dir nur besehn, so wirst du, was ich schrieb und was ich bin, verstehn!  so lautet ein Aphorismus des Wiener Satirikers Karl Kraus (1874 – 1936) in Abwandlung eines Wortes von Franz Grillparzer. Der Herausgeber der satirischen Zeitschrift Die Fackel gilt als einer der schärfsten Kritiker der Wiener Gemütlichkeit.
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Das Sizilien des Giuseppe Tomasi di Lampedusa
Der Mythos Sizilien ist zwiespältig und wandelt sich fortwährend. Einerseits haftet der Insel und ihren Bewohnern die Aura des Archaischen, des Geheimnisvollen und des Exotischen an. Andererseits scheint inzwischen alles: die Mafia und ihre Verbrechen, die dunkelsten Machenschaften, die heftigsten Leidenschaften und die malerischsten Landschaften durchleuchtet worden zu sein.
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Das Salzburg des Stefan Zweig
Im Frühjahr 1919 zog Stefan Zweig mit seiner Lebensgefährtin und ihren beiden Töchtern aus erster Ehe nach Salzburg. Dort suchte er nach den turbulenten Kriegs jahren Ruhe und Konzentration für die Arbeit an neuen Werken. Besucher aus aller Welt gingen bei den Zweigs ein und aus, und in idealisierender Weise wurde das Haus auf dem Kapuzinerberg als „Villa in Europa“ bezeichnet.
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Das Berlin des Robert Walser
Als er 1905 nach Berlin zog, hoffte der junge Schweizer Schriftsteller Robert Walser, hier den literarischen Durchbruch zu erreichen. Wo sonst würde sich der geeignete Verlag und vor allem das enthusiastische Publikum finden lassen? Walser erlebte in Berlin seine produktivste Zeit.
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Das Hannover des Kurt Schwitters
Von Richard Huelsenbeck wurde Kurt Schwitters als „Caspar David Friedrich der dadaistischen Revolution“ bezeichnet. In Hannover klebte eines Tages ein Plakat mit Schwitters’ wohl bekanntestem Gedicht An Anna Blume an den Litfaßsäulen. Hier entstand in seinem Atelier der MERZbau, eine begehbare Skulptur. Und hier hatte Kurt Schwitters seine eigenen literarischen Werke in Varietés und vor Publikum in seinem Atelier vorgetragen.
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Lebenswege der Brigitte Reimann
Mit ihrem zweiten Mann, dem Schriftsteller Siegfried Pitschmann, zog Brigitte Reimann nach Hoyerswerda, wo eine neue Stadt aufgebaut werden sollte. Dort stritt sie für ihre Auffassungen von modernem Städtebau, schrieb ihre wichtigsten Erzählungen und begann den Roman Franziska Linkerhand.
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Lebenswege des Hans Purrmann
Von den Nationalsozialisten als „Französling“ gescholten, zog Hans Purrmann 1935 als Leiter der Villa Romana nach Florenz. Die Kämpfe des zweiten Weltkrieges trieben ihn in die Schweiz, wo er in Montagnola in der pittoresken Casa Camuzzi seinen letzten Wohnsitz fand. Zweiundzwanzig Jahre verbrachte er in dem kleinen Dorf oberhalb des Luganer Sees. Erneut wurde er Teil eines Künstlerkreises, dem auch Hermann Hesse angehörte, den eine langjährige Altersfreundschaft mit Hans Purrmann verband.
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Lebenswege des Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche (1844 – 1900) gehört ohne Zweifel zu den großen Provokateuren der europäischen Geistesgeschichte. Wie bei kaum einem anderen Denker sind seine radikalen und zugleich globalen Überlegungen dabei auf das Engste mit seinem Leben verknüpft. Im Jahre 1874 stellte er sich die Frage: Wie unterstützt man die Genesis des philosophischen Genius? Und seine Antwort lautete: Reisen, Freiheit vom Nationalen.
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Das Amsterdam des Klaus Mann
Klaus Mann, ältester Sohn von Katia und Thomas Mann, lebte vom Juni 1933 bis 1936 regelmäßig in Amsterdam. Die Grachtenstadt wurde sein literarisches Hauptquartier und eine Zeit lang auch sein eigentliches Lebenszentrum, wie er in seiner Autobiographie Der Wendepunkt betont. In Amsterdam residierte der Querido-Verlag, einer der wichtigsten Verlage für die deutschsprachige Exilliteratur.
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Das Mecklenburg des Uwe Johnson
Johnsons Mecklenburg ist eine literarische Landschaft, ihre Städte und Gegenden sind erfunden. Oft allerdings gibt es  in seinen Texten reale, geographische Kennzeichen.Wer auf den Spuren Uwe Johnsons und seiner Figuren wandeln will, der kommt nicht umhin, einen Ausflug nach Mecklenburg-Vorpommern zu unternehmen.
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Das Irland des Heinrich Böll
Heinrich Böll kam 1954 zum ersten Mal nach Irland. Die raue, malerische Landschaft, die Freundlichkeit der Menschen trotz ihrer Armut, die Ruhe und Gelassenheit faszinierten ihn. 1958 erwarb er ein kleines Cottage in Dugort auf der Insel Achill, im äußersten Westen des Landes, in dem er fortan jedes Jahr mehrere Monate mit seiner Familie verbrachte.
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Das Rom der Ingeborg Bachmann
Rom, die „ewige Stadt“ am Tiber, hat im Leben der österreichischen Lyrikerin und Schriftstellerin Ingeborg Bachmann (1926 – 1973) stets eine besondere Rolle gespielt. Bereits nachdem sie 1953 den Preis der Gruppe 47 für ihren Gedichtband Die gestundete Zeit erhielt, siedelte sie nach Italien um und lebte dort als freie Autorin. Bald schon ließ sie sich in Rom nieder und arbeitete unter anderem als Italienkorrespondentin der Westdeutschen Allgemeinen.
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Das Salzburg des Thomas Bernhard
Thomas Bernhard nannte Salzburg seine „Heimatstadt“ – obgleich er gar nicht dort geboren wurde. Aber seine Familie stammte aus dem Salzburger Land, und er verbrachte entscheidende Kindheitsjahre im nördlich der Stadt gelegenen Flachgau, ehe er ab 1943 in Salzburg als Schüler und Internatszögling die Kriegszeit und ihre Folgen erlebte.
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Das Bamberg des E.T.A. Hoffmann
Als Goethes genialer Zeitgenosse ist der Richter, Dichter, Maler, Komponist, Musikkritiker und Theaterregisseur Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776 – 1822) in die Literatur eingegangen.
„Nach einer beschwerlichen Reise“ traf der von den siegreichen Franzosen unter Napoleon aus dem Staatsdienst im preußischen Warschau Entlassene am 1. September 1808 mit seiner Frau „in dem schönen Bamberg“ ein.
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