Das Salzburg des Thomas Bernhard
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Das Salzburg des Thomas Bernhard

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978-3-937434-83-4
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Carl Zuckmayer in Henndorf
Als der Dramatiker und Schriftsteller Carl Zuckmayer (1896 – 1977) im Jahr 1926 eine alte Mühle im Salzburgischen erwarb, dachte er an eine Sommerfrische, einen Ort der ruhigen Arbeit und der ungetrübten Lebensfreude.
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Christoph Martin Wieland in Oßmannstedt
Der Schriftsteller, Publizist und Aufklärer Christoph Martin Wieland (1733 –1813) hatte stets von einem Landgut im Grünen geträumt. Ermüdet vom Weimarer Hofleben, erwarb er 1797 den barocken Landsitz von Oßmannstedt in einer Schleife der Ilm.
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Voltaire in Sanssouci
taire (1694–1778), der geistvolle Dichter, Philosoph und führende Kopf der Aufklärung in Frankreich, weilte fast drei Jahre als Gast Friedrichs II. in Berlin und Potsdam. Mit Witz und Esprit bereicherte er die berühmte Tafelrundein Sanssouci. Als literarischer Berater und Lektor seiner Gedichte und Aufsätze war er dem König unentbehrlich.
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Henry van de Velde in Weimar
Henry van de Velde (1863–1957), der belgische Architekt und Designer, sah die Chance seines Lebens, als er im April 1902 die Leitung der Großherzoglichen
Kunstgewerbeschule in Weimar übernahm. Als Wegbereiter des Neuen Stils – heute meist Jugendstil genannt –, wollte er das kulturelle Leben des thüringischen Kleinstaates grundlegend reformieren.
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Mendelssohn Bartholdy in Leipzig
Seit seinem Antritt als Gewandhauskapellmeister im Jahre 1835 war Leipzig das eigentliche Arbeits und Lebenszentrum von Felix Mendelssohn Bartholdy. Hier schrieb er unter anderem die ,Schottische’Symphonie und das Violinkonzert. Als Dirigent machte er das Gewandhausorchester bis weitüber Deutschland hinaus bekannt.
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Karl May in Radebeul
Karl May (1842 –1912), der erfolgreichste ,Reiseschriftsteller’ des 19. Jahrhunderts, wähnte sich am Ziel, als er 1896 seine ,Villa Shatterhand’ in Radebeul bei Dresden bezog. Die
Leser glaubten ihm, dass er selbst der legendäre ,Old Shatterhand’ und der wackere ,Kara BenNemsi’ sei, der im Wilden Westen und im Orient für das Gute gekämpft hatte.
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Franz Liszt in Weimar
Franz Liszt (1811 – 1886) wohnte ab 1869 in der Weimarer Hofgärtnerei , deren Obergeschoss ihm von Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar kostenfrei überlassen worden war. Bisin sein Sterbejahr verbrachte Liszt hier jährlich mehrere Monate, wobei der berühmte Komponist, Klavierzauberer und Dirigent nun vor allem als Lehrer wirkte:
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Marie Luise Kaschnitz in Bollschweil
Selten hat eine Autorin derart souverän ihre ganz persönliche Welt, die Orte und Menschen ihres Lebens, ins Überzeitliche gestellt, wie die Schriftstellerin Marie Luise Kaschnitz. 1901 ineine preußisch-badische Offiziersfamilie hineingeboren, wurde sie zu einer sensiblen Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts.
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