Henry van de Velde in Weimar
Henry van de Velde in Weimar

Henry van de Velde in Weimar

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978-3-937434-70-4
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Göschen & Seume in Grimma
Im Jahre 1795 kaufte sich der Verleger Georg Joachim Göschen ein kleines Landgut in Grimma-Hohnstädt, unweit von Leipzig. Hier hatte er die Großen der Literatur zu Gast: Schiller, Wieland, Klopstock und viele andere. Gemeinsam mit dem Lektor und Freund Johann Gottfried Seume und der Göschenfamilie führte man Lustspiele im eigenen Gartentheater auf.
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Lebenswege der Brigitte Reimann
Mit ihrem zweiten Mann, dem Schriftsteller Siegfried Pitschmann, zog Brigitte Reimann nach Hoyerswerda, wo eine neue Stadt aufgebaut werden sollte. Dort stritt sie für ihre Auffassungen von modernem Städtebau, schrieb ihre wichtigsten Erzählungen und begann den Roman Franziska Linkerhand.
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Goethe bei Frau von Stein
Ende 1775 weilte Johann Wolfgang Goethe (1749 –1832) zum ersten Mal in Kochberg südlich von Weimar. Er besuchte die Schloss- herrin Charlotte von Stein (1742 –1827), mit der ihn in den folgenden elf Jahren eine tiefe Beziehung verbinden sollte. Frau von Stein war vor dem fast
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Thomas Mann in Nidden
Der Schriftsteller THOMAS MANN (1875–1955) liebte das Meer und pflanzte diese Sehnsucht auch seinen Romanfiguren ein. Vom Preisgeld für den 1929 verliehenen Nobelpreis ließ er sich auf der Kurischen Nehrung ein Sommerhaus bauen. Drei Sommer verbrachte der „Zauberer“ in Nidden, glückliche Sommer für seine Familie, produktive Wochen für den Autor. Hier schrieb er an seiner Romantetralogie Joseph und seine Brüder. Doch auch in seinem litauischen Idyll holte ihn die Geschichte ein: Nach der Machtergreifung der Nationalsozialis­ten floh die Familie Mann ins Exil. Thomas Mann hat sein Haus nie wieder gesehen.
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Theodor Storm in Husum
Theodor Storm (1817 – 1888) wuchs in einem der großzügig gebauten Patrizierhäuser in Husum auf. Sein Leben lang blieb er seiner, durch ihn sprichwörtlich gewordenen „grauen Stadt am Meer“ innig verbunden.
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Das Teufelsmoor des Rainer Maria Rilke
Mathias Iven begibt sich auf die Spuren des Dichters und seiner lebenslangen Faszination an der Moor- und Heidelandschaft um Worpswede, der einzigen Gegend,
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Angelika Fischer präsentiert in eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Fotografien den Ort und die Umgebung Worpswedes, die zur Quelle großer Dichtung wurden.


 
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